Immer mehr Menschen leiden an einer Histamin Intoleranz. Sie sind ständig auf der Suche nach alternativen Lebensmitteln um überhaupt satt zu werden, denn sie sollen auf sehr viele Nahrungsmittel verzichten - zumindest solange bis das Verdauungssystem wieder funktional und das Hauptallergen ausgeschaltet ist!
So wie ein Atemgastest bei einer Laktose Intoleranz, hat auch der Nachweis der Diaminoxidase im Blut relativ wenig Aussagekraft, aber der Zustand der Darmschleimhaut schon. Diese kann selbst bei einer Spiegelung nicht gänzlich beurteilt werden. Bei einer bakteriellen Fehlbesiedlung des Darms kann jedes auch noch so harmlose Lebensmittel viel Schaden anrichten, was sich in Rheuma, Asthma, ADS/ADHS, Reizdarm, Blähbauch, Herz-Kreislauferkrankungen bis hin zu extremen Stoffwechselstörungen bemerkbar machen kann!
Histaminarme Ernährung ist in akuten Fällen sinnvoll, aber mittel- und langfristig sind andere Maßnahmen notwendig, damit dem Körper wieder Substanz zugeführt wird und man am "normalen Leben" teilnehmen kann.
Was sagt die Ernährungswissenschaft?
Astrid Kaiser
Heilpraktikerin
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